Das Schiff schwimmt, weil es eine bauchige, voluminöse Form hat. Ein zusammengeknülltes Schiff würde sinken. Auch ein Schiff in flacher Brettform würde untergehen, wenn es nicht aus leichtem Material gebaut ist. Durch die voluminöse Form des Schiffes wird im Wasser ein Auftrieb erzeugt, der seinem Gewicht entgegenwirkt. Ist der Auftrieb größer als das Gewicht, schwimmt das Schiff oben an der Wasseroberfläche.
Wer sich schnell drehen will, muss sich zusammenziehen. Wer sich langsam drehen will, streckt seine Arme und Beine weit von sich. Die Natur kennt bei der Kreisbewegung eine Größe, die erhalten bleiben muss: der Drehimpuls. Wenn Sie Ihre Masse nahe der Drehachse konzentrieren, würde Ihr Drehimpuls sinken. Die Natur reagiert mit einer höheren Winkelgeschwindigkeit. Umgekehrt: sobald Sie Ihre Masse nach außen bringen, würde der Drehimpuls erhöht werden. Die Natur reagiert mit einer niedrigeren Winkelgeschwindigkeit.
Das Fahrrad ist keine klassische Erfindung wie die Glühbirne oder der Ottomotor. Das Fahrrad hat sich evolutionär entwickelt. Beginnend bei den Laufrädern wurden irgendwann einmal Pedale angeschraubt, die Kette mit dem Hinterrad verbunden, die Gangschaltung entwickelt. Das optimale Endergebnis ist der so genannte Doppeldreiecksrahmen. Aber sind vielleicht Liegeräder besser? Vermutlich nein, denn sonst würde jeder damit fahren.
Sie haben die Aufgabe, einen Wasserstrahl möglichst weit weg zu schießen. Aus Erfahrung schließen Sie aus, den Schlauch senkrecht zum Himmel zu richten. Die flache Haltung des Schlauchs fällt ebenfalls – flach. Die Wahrheit liegt also in der Mitte. In welchem Winkel werden Sie den Schlauch nun halten?
Sie fahren mit Ihrem Ruderboot oben am Fluss dem Wasserfall zu. Leider haben Sie es verabsäumt, rechtzeitig umzukehren und müssen nun miterleben, wie das Boot, Ihr Hut, die Angelrute, und Sie selbst nach unten fallen. Auch das Wasser fällt. Was von allen diesen Dingen kommt zuerst ganz unten an? Anders gefragt: wird es Ihnen gelingen, den Wasserfall fallend zu überholen?
Auf der Erde entsteht Beton durch die Reaktion der Bestandteile mit Luft – die es auf dem Mond nicht gibt. Wie könnte man dort Häuser Bauen? Baumaterial gäbe es jedenfalls genug. Weitere Frage: ein Teleskop auf dem Mond wäre auch fein, aber wie kommt der große Spiegel dorthin? Trick: als flüssige Bestandteile.
Immer in aller Munde, oder besser formuliert, in aller Auge. Teuer sind sie, und der steuerzahlenden Bevölkerung muss man Rechenschaft geben, warum man sie bauen und in die Umlaufbahn schießen will. Rechtfertigung kommt durch schöne Aufnahmen, die auf den Websites bereitgestellt werden. Welche gibt es, wozu wurden sie speziell gebaut, das ist der Themenbereich der uns interessiert.
Man kann es kaum glauben, aber wenn die Dichte an Menschen mehr als 7 pro m^2 überschreitet, verhält sich diese Menschenmenge wie eine Flüssigkeit – und diese eben nach den Gesetzen der Physik. Es ist dabei völlig unerheblich ob bei dieser Dichte die Menschen Nerven bewahren oder in Panik verfallen – es geschieht mit Ihnen. Sie stellen in Ihrer Arbeit dieses Phänomen vor und gehen darauf ein, mit welchen Methoden Massenpaniken bei Menschenansammlungen verhindert werden könnten.
Diese Lampen sind in aller Munde, man versteht darunter aber nicht unbedingt das System der kompakten Leuchtstoffröhren, sondern auch LED-Lampen, die immer mehr eingesetzt werden. Sie können in Ihrer Arbeit die unterschiedlichen Systeme von Energiesparlampen vorstellen und wenn Sie Lust haben auch auf die politische Komponente (EU Richtlinie zum Verbot von Glühlampen) näher eingehen.
Es gibt sie noch nicht allzu lange. Extrastarke Magneten. Sie finden in Computertomographie und Halbleitererzeugung, in Festplattentechnik und natürlich auch am Schrottplatz wichtige Einsatzgebiete. In Ihrer Arbeit gehen Sie von den Grundlagen des Magnetismus aus und stellen entweder die verschiedenen Arten von starken Magneten vor, oder nehmen sich eine spezielle Art oder ein Einsatzgebiet heraus und gehen näher darauf ein. Stichwort: Neodym-Magnet, Magnetresonanztomographie, Festplatten.
Vieles im Leben hängt nicht auf eine Seite. Man kann nicht immer nur Wasser in einen See einfüllen. Man kann nicht immer nur nehmen. Strom kann nicht immer nur in die eine Richtung fließen. Es gibt statische und dynamische Gleichgewichte.
Tipp: Sie stellen in Ihrer Arbeit statische und dynamische Gleichgewichte vor.
Was da alles herumschwirrt im Sonnensystem. Zwischen den Planeten gibt es zwei fliegende „Geröllhalden“, außerhalb des Sonnensystems vermutlich eine.
Asteroidenwolken sind „Geröllhalden“ im Sonnensystem. Sie sind Geburtsstätten für Kometen, die durch gravitative Einflüsse auf Umlaufbahnen gebracht werden, die ins Innere des Sonnensystems führen. Tipp: Eine Arbeit darüber stellt die Asteroidenwolken vor.
Why? International partnerships and connections support intercultural understanding. Friendships between students out of different cultures offer students different views and learning strategies.
When? You can use this to give students research task while introducing a new topic, as well to find out deeper knowledge in already taught topics.
How? Involve those letters in the normal lesson, offer students task so that they can ask their partner abroad. Those learning outcomes are very effective, because these are private letters involving taught topics, private conversations between friends based on knowledge absorption is the most effective learning strategy.
Any risks? The only risk is that the students just write private notes to their friends, but most of the time experiences shows that this fact is very seldom, they use their natural curiosity to ask also about how they deal with taught topics to hope to get an easy strategy and results.