Why? Developing questions help to explore the space occupied by the topic. It prepares its expansion.
When? Right after introducing a new topic or any time during the learning process students can start thinking what they would like to ask.
How? After giving an introduction to a topic, you ask students to think about questions they have towards this topic. They write them down to be asked then during the learning process. Many of them are answered during the. Walk around at look if someone needs assistance.
Any risks? Make sure students know whether they should find questions for themselves or for other people. They should know if they want to expand their own mind, or create a mind space for others.
Why? Telling a story themselves encourages students to articulate their thoughts and make their inner world accessible by narration.
When? Once a lesson would be excellent.
How? First a topic of the story is discussed and agreed on. Then your student tells the story. No need to be funny. Nevertheless some humor is fine.
Any risks? Make sure every student gets the chance to tell a story. Some storytellers are better than others. Some need more time and concentration. Some need to prepare, others won‘t. In any case create a setting which enables your students to listen carefully. Storytellers should only talk when audience is listening.
That’s an idea how to improve teaching, learning or class situation. This idea has been tested, improved and found „genious“. Usually it is something students tell at home their parents and teachers tell other teachers.
How do I develop a genius idea?
Time needed: 0 to 1000 min.
Refer to something you like or you would like to improve. Think about the others: will they like it too? Is it good to them? Identify a way how to make it possible for others. Find risks and obstacles and deal with them accordingly. Make sure your idea gets alive and develops. Try to evaluate if your idea is alive and useful. Communicate it to others and be happy if it works! If not try to evaluate the problems and try to implement an adapted version – or a new idea – next time. Doing that you develop a variety of great ideas and many methods how to make them live.
Aerosole sind kleinste Teilchen in der Luft, die durch ihre geringe Größe schweben: Rauch, Wasserdampf, Salz aus dem Meer, Pollenkörner, Staub. Für das Klima sind Aerosole von großer Bedeutung, da sie für die Wolkenbildung verantwortlich sind. Kleine Veränderungen bei den Spurengasen in der Atmosphäre können große Veränderungen dieser Nanopartikel und Wolkenkondensationskerne nach sich ziehen und damit zu starken Veränderungen der Wolkenbildung führen. Das wiederum hat einen wesentlichen klimatologischen Einfluss, da die Wolkenbedeckung eine wesentliche Größe ist, die die Strahlungsbilanz der Erde beeinflusst. Aerosole sind auch für die Farbphänomene des Himmels verantwortlich, da sie das Sonnenlicht streuen. Im Bereich der Medizin ist das Wissen über Aerosole bedeutsam, wenn etwa Medikamente über die Atemwege aufgenommen werden sollen, oder aber auch wenn gesundheitsschädliche Teilchen auf Grund ihrer Größe von Lebewesen nicht aus der Atemluft gefiltert werden können.
Es spricht:
Ao. Prof. Dr. h.c. Dr. Paul E. Wagner
Fakultät für Physik
Universität Wien
Boltzmanngasse 5
A-1090 Wien, Austria
http://aerosols.univie.ac.at/
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Ecowin Salzburg
Kann das alles Zufall sein (Heinz Oberhummer)
Unser Universum ist offensichtlich genau darauf abgestimmt, dass Leben möglich ist. Kann das alles Zufall sein? Oder gibt es natur- wissenschaftliche, philosophische oder religiöse Erklärungen dafür?
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Audiofile /phs_2008_04.mp3 ist leider nicht vorhanden.
Immer mehr Menschen möchten gerne Sachen wissen: Ist Bombenbasteln sehr schwer? Wie brate ich die perfekte Weihnachtsgans? Soll ich auf die Reise zum Mars eher mehr kurze oder mehr lange Hosen einpacken? Welchen Draht muß ich beim Bombenentschärfen durchzwicken, den schwarzen oder den roten? Wenn ein Außerirdischer vor meiner Tür steht, bin ich stärker? Oder soll ich ihm lieber Hausschuhe anbieten? Und wenn, wie viele? Es gibt Menschen in Ihrer Nähe, die diese Fragen beantworten können: Prof. Heinz Oberhummer, theoretische Physik, TU – Wien, Univ.lekt. und Bestsellerautor Werner Gruber, experimentelle Physik, UNI – Wien, und der Kabarettist Martin Puntigam, Studienabbrecher, UNI Graz, erklären allen, die das wollen, die Welt und ihr Drumherum. Spannend, unterhaltsam, lehrreich.
Dreht sich der Badewannenstrudel rechtsherum oder linksherum? Mit einem Kajal auf die Fliesen Stricherl gemacht, und nach zwanzig Vollbädern sollte ein Trend klar werden. Welcher?
Überschall ist, wenn sich die Schallursache schneller als der Schall selbst ausbreitet. Überschall gibt es quasi auch im Wasser, wenn Enten und Schwäne schneller paddeln, als sich die Wellen ausbreiten, die sie dabei schlagen. Sie schwimmen den Wellen davon, die dreiecksförmig begrenzt nach hinten weglaufen. Man könnte glauben, je spitzer das Dreieck, desto schneller die Ente. Die Verhältnisse sind aber bei Wasserwellen durch Interferenz (Überlagerung) so gelagert, dass der Öffnungswinkel des Dreiecks immer etwa 40° ist – so zumindest der Literaturwert, egal welche Geschwindigkeit das Paddeltier hat.