Energie ist notwendig, um Geräte zu betreiben, die wir täglich verwenden. Lampen für Licht, Mühlsteine zum Mahlen von Getreide, Backöfen für Brot. Bleiben wir beim Müller: früher kam die Energie für das Drehen der Mühlen aus dem angrenzenden Mühlbach. Mit Wasserrädern wurde die potenzielle Energie des Wassers umgewandelt in Rotationsenergie des Rades, mit Lederriemen wurde diese Drehung in das Innere der Mühle gebracht, wo sie die Mahlsteine antrieben. Das funktioniert auch mit Windrädern.

Heute geht das vorwiegend mit elektrischem Strom. Dazu muss elektrische Spannung hergestellt werden: Plus und Minus – die elektrischen Ladungen müssen getrennt werden. In Kraftwerken. Die elektrische Energie wird im ganzen Land verteilt. Elektromotoren wandeln sie wieder in mechanische Energie (Rotation) um.

Wasser, Wind und Sonne sind erneuerbare Energieträger. Erdöl, Erdgas sind fossile Energieträger – sie werden verbrannt, und dann sind sie weg. Zusätzlich entstehen bei der Verbrennung schädliche Treibhausgase.

Bei allen Energieumwandlungen fällt ein Teil als Wärmeenergie an – wird dieser Teil nicht genutzt, reduziert sich der sogenannte “Wirkungsgrad”. Er gibt an, wie gut die Umwandlung funktioniert.

Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Energieversorgung


Diese Texte sind Starthilfen zum Lernen. Sie geben Ihnen einen Einblick, worum es bei dem Thema geht. Die Idee. Achtung: Es ist möglicherweise nicht unbedingt genau das, was Ihr:e Prüfer:in darüber hören möchte. Es ist auch nicht der ganze Stoff. Machen Sie sich nach dem Lesen des Textes ein eigenes Bild mit Ihren Büchern und den anderen Quellen. Ein freies Online-Schulbuch aus Österreich: https://physikbuch.schule, aus Deutschland: https://www.leifiphysik.de/. Weitere empfehlenswerte Schulbuchreihen der Oberstufe aus Österreich: Big Bang, Sexl, Physik kompakt.