Es gibt natürliche Lichtquellen und künstliche Lichtquellen. Feuer und Sonne, und wenn verfügbar, Glühwürmchen. Oder auch der Mond in der nacht. Das sind die natürlichen Lichtquellen. Künstliche Lichtquellen funktionieren auch dann, wenn die eben genannten nicht verfügbar sind. Sie funktionieren mit elektrischem Strom. Es gibt Glühlampen, die vorwiegend heiß werden, und dabei leuchten. Es gibt LED-Lampen, die sich wenig erhitzen und dabei vergleichsweise viel leuchten. Leuchtstoffröhren werden kaum mehr eingesetzt, bei ihnen beginnt Gas zu leuchten. Speziallampen gibt es natürlich auch: Natriumdampflampen zum Beispiel.

Beim Beleuchten muss beachtet werden, ob es gesetzliche Grenzwerte für minimal- oder maximale Beleuchtungsstärken gibt, an Arbeitsplätzen zum Beispiel. Im Wohnbereich kann man sich überlegen, ob alles gleichmäßig hell sein soll, oder ob es nicht besser ist, Lichtinseln zu schaffen.

Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Beleuchtung


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