Wenn erst mal der Lack ab ist, kommt die wirklich Substanz zur Oberfläche. Lack schützt also, und Lack verhindert den Austausch des Inneren mit dem Äußeren. Lack ist aber auch schön, und deshalb gibt es ihn. Wasserlöslich oder anders.
Bearbeitet von Daniela
Was ist das für eine Erfindung und woraus besteht sie?
Lack ist eine Flüssigkeit um Holz oder ähnliches zu versiegeln. Lack besteht aus verschiedenen Flüssigkeiten und Farbstoffen.
Gibt es ein Beispiel für den Einsatz dieser Erfindung?
Holzbänke, Autos usw.
Was sind die Vorteile dieser Erfindung?
Lack vermindert Verwitterung und ist Wasser abweisend.
Was sind die Vorteile dieser Erfindung für ein ganzes Land?
Da es hilft zB. Bänke vor Verwitterung zu bewahren, würde ich sagen, es reduziert Kosten für Sanierung.
Was sind die Nachteile dieser Erfindung?
Nicht umweltfreundlich. Nicht biologisch Abbaubar.
Wer kann diese Erfindung betreiben bzw. benützen?
Eigentlich jeder. Ist in jedem Baumarkt erhältlich. (Bitte halten sie Kinder davon fern.)
Gibt es Alternativen, falls es diese Erfindungen nicht gäbe?
Für Holz gibt es mittlerweile biologische Versieglungsmittel.
Gibt es Gefahren, die im Einsatz dieser Erfindung für den Einzelnen und die Gesellschaft entstehen können?
Man sollte nicht zuviel von dem Geruch einatmen, kann auf dauer die Lunge beschädigen. Bei der Arbeit mit Lack immer Handschuhe tragen.
Woraus besteht diese Erfindung?
Flüssigkeiten und Frabstoffen, hin und wieder auch mit etwas Harz.
Welche Technologien müssen bekannt sein, damit die Erfindung hergestellt werden kann?
Chemieforschung
Welche Teilerfindungen mussten bereits gemacht werden, damit die Erfindung betrieben werden kann?
Mhm.
Hat sich die Erfindung plötzlich ergeben, oder wurde sie über lange Zeit verbessert und perfektioniert?
Sie wurde über lange Zeit verbessert.
Gibt es irgendeine verbesserte Version dieser Erfindung, oder wird es die vielleicht geben? Wie könnte sie aussehen?
Ich kann mir gut Vorstellen das es in der Zukunft auch nicht giftige Lacke oder umweltschonende Lacke geben wird.
